Der Begriff „Digital Experience“ ist heutzutage in aller Munde. Für ethinking bedeutet Digital Experience, wenn Menschen unterschiedlichster Fachrichtungen bei der gemeinsamen Nutzung digitaler Produkte wirksam werden können. Zu oft endet die digitale Arbeit aber in der Erstellung eines Tickets an die IT Abteilung und Anforderungs- bzw. Abstimmungsrunden.

Wer hat es nicht schon erlebt? Ein Element auf der Unternehmensseite soll anders platziert werden, die Werbung kurzfristig deaktiviert oder eine Liste mit Artikeln soll anders bestückt werden. Man könnte es schnell erledigen, wenn man es ohne Softwareentwickler einfach tun könnte.

Mit dem XP Layer fügen Sie diese Digitale Experience Ihrer Plattform hinzu – in Zukunft können Sie es ganz einfach tun!

Kurz gesagt – der „Head“ ist das „Gesicht“ der Plattform. Es ist das, was der Endnutzer sieht und benutzt. Es ist z.B. die Website oder die App. Eine Headless Plattform kümmert sich nicht mehr darum, wie die Inhalte und Daten angezeigt werden, sie stellt sie einfach über eine Schnittstelle bereit und schafft dabei bessere Möglichkeiten, diese gleich so abzufragen, wie man sie als Website- oder App Entwickler benötigt.

Notwendig wird das, weil die Ausspielkanäle immer vielfältiger werden. Ein Beispiel: Während ein App Entwickler Fragmente der Website in seine App zur Darstellung einbinden kann, kann ein Alexa Skill Entwickler für die Amazon Echo Geräte mit HTML und JavaScript nichts anfangen.

Deswegen liefern Headless Plattformen ihre Inhalte im JSON oder XML Format aus und die Endgeräte lesen die Daten ein und kümmern sich darum, sie entsprechend darzustellen – als Sprachausgabe, Website oder App.

Mit dem XP Layer setzen Sie auf eine standardisierte Content Orchestration Software, bei der Sie mit Hilfe von Widgets die Inhalte Ihrer Plattform über alle Kanäle zentral steuern. Dazu gehören nicht nur Texte und Bilder, sondern z.B. auch für die jeweiligen Ausspielkanäle angepasste Werbeformate. Agiles Arbeiten
ist mit dem XP Layer nun auch für alle Fachabteilungen möglich. Redakteure, Produktmanager und andere Stakeholder können unabhängig vom Funktionsumfang ihres Content Management Systems Webseiten, Apps und andere digitale Ausspielwege zentral steuern und darüber hinaus auch alle denkbaren Quellen anbinden. So können nicht nur verschiedene CMS Systeme parallel als Quellen für Ihre digitalen Produkte eingesetzt werden, sondern auch andere externe Quellen, wie Microservices und spezielle Importer können Daten für Ihre Ausspielkanäle liefern. Der XP Layer fungiert somit als eine Art „Schaltzentrale“ für sämtliche Inhalte Ihrer digitalen Produkte.

Mit dem XP Layer können Sie sich auf Ihre Businessziele und Ihren Content konzentrieren und verlieren keine Zeit und kein Geld mit technischen Herausforderungen. Ihre freigewordenen IT-Ressourcen können Sie so für die Entwicklung neuer, innovativer Produkte und Features nutzen. Wenn Sie den XP Layer einsetzen, entscheiden Sie sich nicht gegen bereits bei Ihnen vorhandene Systeme, sondern sorgen dafür, dass Sie handlungsfähiger werden: in der Auswahl Ihrer Quellen, in der Gestaltung und Steuerung Ihrer Ausspielkanäle und auch in der Entwicklung Ihrer Features und somit der Weiterentwicklung Ihrer Plattform.